Aphorismen zum Leben
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- Weise Worte und Zitate für jede Lebenslage -
Die Tochter des Neides ist die Verleumdung (Giacomo Casanova, Venezianischer Dichter, 1725 - 1798)
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Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über das Herz (Friedrich Hebbel, Deutscher Dichter, 1813 - 1863)
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Doppelt lebt, wer auch Vergangenes genießt (Marcus Martial, Römischer Dichter, 40 - ca. 102 n.Chr.)
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Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich (Joseph Joubert (Französischer Essayist, 1754 - 1824)
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Wenige Menschen denken, und doch alle wollen entscheiden (Friedrich der Grosse, König von Preussen, 1712 - 1786)
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Meine Seele suchte das Du und ich kam hierher und begegnete dem Du. Und das Du sorgte für mich. Und meine Seele suchte Schutz im Du und meiner Seele bot man Hilfe an. Und als Kälte meine Seele überkam, suchte sie Wärme im Du und Wärme erreichte meine Seele. (©Anja Vetter)*
Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott (Friedrich Schiller, Deutscher Dichter, 1759 - 1805)
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Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius, Deutscher Dichter, 1740 - 1815)
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Enttäuschung*
Tue nichts, das du anderen nicht erzählen könntest (Sima Guang, Chinesischer Historiker und Politiker, 1019 - 1086)
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Mut: Für deine Ziele tue alles Notwendige und trage deine Siege mit Freuden heim. (©Anja Vetter)*
Erfolg hat drei Buchstaben: tun! (Johann Wolfgang von Goethe, Deutscher Dichter, 1749 - 1832)
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Was gegen die Natur ist, hat auf Dauer kein Bestand (Charles Darwin, Naturwissenschaftler, 1809 - 1882)
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Dem geht Freude verloren der Alttägliche Dinge für selbstverständlich nimmt. Und umso mehr ein Mensch etwas für selbstverständlich ansieht, umso mehr Freude geht ihn verloren. (©Anja Vetter)*
Der Aufschub ist der Dieb der Zeit (Edward Young, Englischer Dichter, 1683 - 1765)
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Ruhe*
Das Gewissen ist der Kompass des Menschen (Vincent van Gogh, Holländischer Maler, 1853 - 1890)
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Bewahren wir unsere Herzen vor der Mauer der Unversöhnlichkeit. (©Anja Vetter)*
Unzufriedenheit ist der erste Weg zum Erfolg (Oscar Wilde, Irischer Schriftsteller, 1854 - 1900)
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Erkenne das Ewige und du bist weise (Konfuzius, Chinesischer Gelehrter, 551 v.Chr. - 479 v. Chr.)
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Möge sich keiner von der eigenen Weltanschauung, Werteauffassung dem eigenen Glaube, die eigene Anschauungsweise so gefangen nehmen, dass er die Offenheit, den Respekt dem anderen gegenüber verliert. Dies ist mein Gebet.*
Glaube*
Eine Fortsetzung der Rubrik "Lebensweisheiten" finden Sie hier: