Frühlingsgedanken Frühling, ein Wort, beinah zart und leise Brechende Knospen, Farben - Gelb bis Azur - Jubilieren der Vögel, es sprengt deine Brust. Oh' Sie Madam in Verlangen verloren: Der Jüngling, der Mann, gebunden oder allein, Ein glücklich' Paar, das Kind spielend im Sand; Siehst ehrliche Herzen, andere hässlich gemein; (Reinhard Blohm - Brettin 2001) zurück zur Übersicht: Frühlingsgedichte
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