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- Vatertagsgedichte - Vatertagsgedichte - Papa in Sand geschrieben

Vatertagsgedichte

Dieser Zeitpunkt ist der richtige Tag des Gedenkens und der Feier für den Papa - der besondere Mann in ihrem Leben. Wir vergessen oft die Opfer unserer Väter und welche Rolle sie in unserem Leben gespielt haben. Dieser Tag gibt uns die Gelegenheit unsere Liebe und Fürsorge auszudrücken und zwar dem Menschen, der unsere Unterstützung am meisten verdient hat. Der Vatertag wird in Deutschland immer 40 Tage nach Ostern auf "Christi Himmelfahrt" gefeiert.

Papa- Buchstaben im Sand


Vater
(von William Shakespeare)


Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.

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Alles Liebe zum Vatertag
(© Anita Menger)


Ich schenk´ dir einen Blumenstrauß
und du siehst leicht verlegen aus.
Ich sage Dank mit viel Gefühl
und sehe, dir wird langsam schwül.

Ich setze drauf noch ein Gedicht -
ach könnt´ ich malen dein Gesicht.
Erlösung naht, ich komm zum Schluss,
Umarmung und ein kleiner Kuss -

Alles Liebe zum Vatertag!

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Ich wünsch dir so vieles, mein lieber Papa
(von Georg Lang)


Ich wünsch' dir so vieles, mein lieber Papa,
Und ach, wie wenig ich bringe!
Drum leg ich Gott die Wünsche nah'
Dem Geber aller Dinge.

Ich wünsch' dass Gott Dich erhalten mag
So frisch und gesund wie heute,
Damit wir feiern noch oft den Tag
Zu Deiner und unsrer Freude.

Er schick' Dir des Glückes Sonnenschein
An jedem neuen Morgen,
Und für ein artig Töchterlein -
Dafür will ich selber sorgen!

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Zum Vatertag
(© Anita Menger)


Als Vater kann ich jetzt
wohl erstmals recht ermessen
was du für uns getan.
Mein Dank gilt dir fortan -
nie will ich´s dir vergessen.

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Tief im innersten Gemüte
(von Friedrich Roeber)


Tief im innersten Gemüte
Fühlen wir, wie Deine Güte
Immerdar an uns gedacht.
Alles, alles was wir haben,
Sind ja Deiner Liebe Gaben,
Opfer, die du uns gebracht.
Darum steigt aus Herzensgrunde
Heut in dieser Morgenstunde
Auf zum Höchsten unser Flehe:

Gib, o Herr, gib Heil und Segen
Unserm Vater allerwegen,
Gib ihm Glück und Wohlergehn!
Nur der höchste Herr der Welten
Kann, was du getan, vergelten,
Kann der Tugend Lohn verleihn.
Doch wir wollen uns bestreben,
In dem ganzen Erdenleben
Deiner Liebe wert zu sein.

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Aus einem Holz
(© Anita Menger)


Man sagt wir sind uns ähnlich.
Das war mir nicht immer recht.
Doch jetzt, so ganz allmählich,
denke ich, es kann so schlecht
nicht sein. Wir sind aus einem Holz
und darauf Vater bin ich stolz.

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Vater werden ...
(von Wilhelm Busch)

Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr.
Ersteres wird gern geübt,
weil es allgemein beliebt.
Selbst der Lasterhafte zeigt,
dass er gar nicht abgeneigt;
nur, er will mit seinen Sünden
keinen guten Zweck verbinden,
sondern, wenn die Kosten kommen,
fühlt er sich angstbeklommen.

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Dem besten Vater
(© Anita Menger)

Einen Vater hat wohl jeder,
doch den Besten habe ich!
Ja, das Toben das versteht er,
mit mir Fußballspielen geht er
und auf starken Schultern trägt er
durch die Kinderjahre mich.

Einen Vater hat wohl jeder,
doch den Besten habe ich!

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Vom Vater...
(von Johann Wolfgang von Goethe)


Vom Vater hab`ich die Statur,
des Lebens erstes Führen,
vom Mütterchen die Frohnatur
und Lust zu fabulieren.

Urahnherr war der Schönsten hold,
das spukt so hin und wieder;
Urahnfrau liebte Schmuck und Gold,
das zuckt wohl durch die Glieder.

Sind nun die Elemente nicht
aus dem Komplex zu trennen,
was ist denn an dem ganzen Wicht
Original zu nennen?

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Supermann
(© Anita Menger)

Mein Papa ist ein Supermann
der einfach alles richten kann.
Er weiß ganz viel ist echt gescheit,
zum Spielen mit mir gern bereit.
Ist groß und stark fast wie ein Bär,
trägt auf der Schulter mich umher.
Er wirft mich hoch und fängt mich auf -
und ich verlasse mich darauf,
weil Papa eben alles kann,
denn schließlich ist er Supermann.

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Aller Vatersinn ist ohne Macht, wo der Kindersinn mangelt.

(Johann Heinrich Pestalozzi)

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Was die Erde Schönes kennet,
Was sie hold und lieblich nennet,
Was sie hoch und heilig glaubt,
reicht nicht an des Vaters Haupt.

(Franz Grillparzer)

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Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben,
nicht aber deine Gedanken.
Sie haben ihre eigenen.

(Khalil Gibran)

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Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern.

(Friedrich von Schiller)

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